Menopause
In dieser Phase stellen die Keimdrüsen ihre Funktion ein, was hauptsächlich am Ausbleiben der Menstruation sichtbar wird. Das Durchschnittsalter liegt bei fünfzig Jahren, doch je nach Rasse, Klima und Veranlagung bestehen Unterschiede. Bei Raucherinnen setzt die Menopause im Übrigen mindestens zwei Jahre früher ein.

Durch die Pille ist es der Frau bewusst geworden, dass Fruchtbarkeit und Sexualität zwei verschiedene Dinge sind. Sie empfindet es nicht als störend, dass sie keine Kinder mehr bekommen kann, da sie weiß, dass dies keinen Einfluss auf ihr Sexualleben hat.

Die Auswirkungen der Menopause
Nachdem die Keimdrüsen ihre Östrogenproduktion eingestellt haben, kommt es zu zahlreichen Störungen, die nach und nach in Erscheinung treten:
• Hitzewallungen;
• Inkontinenz;
• trockene Scheide (kann beim Geschlechtsverkehr Schmerzen verursachen);
• trockene Haut mit vorzeitiger Alterung;
• beginnende Osteoporose;
• Gefäßerkrankungen, die Herz-Kreislauf-Störungen hervorrufen können;
Depressionen;
• Hormonstörungen mit eventueller Gewichtszunahme.
Viele dieser Störungen könnten durch eine spezielle Ernährung vermieden werden.

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